Stau-Chaos 2024
Die Schließung mehrerer Restaurants in Kiel ist ein alarmierendes Zeichen für die wirtschaftliche Fehlentwicklung unter der aktuellen grün-roten Stadtregierung. Die FDP Kiel sieht dringenden Handlungsbedarf und kritisiert, dass die Stadtverwaltung nicht die richtigen Rahmenbedingungen schafft, um lokale Unternehmen – insbesondere in der Gastronomie – zu unterstützen und deren Bestand zu sichern.
„Die Gastronomie gehört zum Herzstück unserer Stadt. Sie ist nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, sondern auch ein zentraler Teil unserer Kultur und Lebensqualität. Die wiederholten Schließungen von Restaurants zeigen jedoch, dass die aktuellen politischen Entscheidungen den Herausforderungen der Branche nicht gerecht werden“, so Kim Jöns, Vorsitzender der FDP Kiel.
Insbesondere belastende Vorschriften, steigende Gebühren und ein unausgewogenes Verkehrskonzept erschweren den Gastronominnen und Gastronomen das Überleben.
„Die aktuelle Politik wirkt wie eine Bremse, statt wie ein Motor für unternehmerisches Engagement. Kiel braucht dringend eine wirtschaftsfreundlichere Ausrichtung, die den Mut zur Selbstständigkeit unterstützt und nicht hemmt. Es ist höchste Zeit, dass Kiel sich als wirtschaftsfreundliche und unternehmerfreundliche Stadt präsentiert. Statt Ideologien braucht es pragmatische Lösungen, die den Menschen und Unternehmen helfen. Die Gastronomiekrise darf nicht länger ignoriert werden – sie ist ein Spiegel der wirtschaftspolitischen Versäumnisse der Stadtregierung“, so Jöns abschließend.
Die FDP Kiel wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass die Anliegen der Gastronomiebetriebe gehört werden und Kiel zu einem florierenden Wirtschaftsstandort wird.